MACHE DIE MARKE AUS DIR,
DIE DU SCHON IMMER WARST.
Warum neuro-
psychologische Strategien deine Marke unvergesslich machen?
Marta Sobczyk
Hast Du Dich jemals gefragt, warum manche Marken auf Anhieb ein Gefühl in Dir auslösen – und andere sofort wieder verblassen?
Das liegt nicht an Designtrends.
Nicht an Algorithmen.
Sondern an der Art, wie unser Gehirn Informationen verarbeitet, bewertet – und abspeichert.
Starke Marken sprechen das limbische System an – jenen Teil Deines Gehirns, der über Vertrauen, Sympathie und Kaufentscheidungen bestimmt.
Wenn Du möchtest, dass Deine Marke nicht nur sichtbar, sondern spürbar wird, brauchst Du mehr als Logos und Farben.
Du brauchst ein Fundament, das auf Neuropsychologie basiert.
Was genau ist der neuropsychologische Branding-Ansatz?

Während klassisches Branding oft an der Oberfläche bleibt - mit Fokus auf Namen, Logos und der Frage nach dem kurzfristigen Return on Investment - taucht der neuropsychologische Ansatz tiefer in die unbewussten Schichten menschlicher Wahrnehmung und Entscheidung ein.

Die Grundlage dieses Ansatzes bilden drei starke Säulen:

  1. Die Archetypenlehre nach C.G. Jung. Sie ermöglicht es, Marken mit universellen Persönlichkeitsprofilen auszustatten, die intuitiv nachvollziehbar und kulturell tief verankert sind.
  2. Das Limbic®-Modell von H.G. Häusel. Es verdeutlicht, wie unterschiedliche Zielgruppen emotional geprägt sind und welche Werte, Bilder und Botschaften bei ihnen Resonanz erzeugen.
  3. Erkenntnisse aus Neurodesign und Neuromarketing. Sie bieten konkrete Instrumente zur Gestaltung visueller, sprachlicher und struktureller Elemente, die emotional ansprechen und neuropsychologisch wirksam sind.
Eine kurze Fallstudie
oder wie Neurobranding aus einem praktischen Hofladen eine sinnliche Story machte...
Familie Pfisterer betreibt seit Generationen einen Obsthof in Heidelberg Kirchheim – mit Hingabe, Qualität und Nachhaltigkeit.

Der Außenauftritt des mittelständischen Unternehmens spiegelte das leider nicht wider: technisch, neutral, ohne emotionale Verbindung zur heutigen Zielgruppe.

In unserer Strategieberatung haben wir, mithilfe des neuropsychologischen Ansatzes, die emotionale DNA ihrer Marke freigelegt.

Ihre Zielgruppe sucht nach Vertrauen, Natürlichkeit und Verbundenheit - also genau das, was die Pfisterers leben, aber bisher nicht sichtbar gemacht hatten.

Mit einem neuen emotionalen Kern, einer authentischen Bildsprache und verständlicher, warmer persönlicher Kommunikation wurde der Hof zu einer Marke transformiert, die nicht nur schmeckt, sondern auch berührt.
Und was Sagt Gosia Pfisterer Dazu?
Mein Fazit:

Eine Marke ist kein Designprojekt.
Sie ist eine emotionale Erfahrung.
Eine Assoziationskette.
Und je klarer du weißt, welche Emotionen Du auslösen willst,
desto stärker wird Deine Markenwirkung.

Branding ist kein Zufallsprodukt.
Es beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, ebenso
wie auf gestalterischer Präzision.

In meinem Ansatz verbinde ich beides:
fundiertes psychologisches Wissen und kreative Markenentwicklung.
Meine Rebellion-Partner:innen
© 2025 BRANDINGakademie