Eigentlich wollte ich nach meinem Studium promovieren und das ganze Projekt
mit einer abgefahrenen T-Shirt-Kollektion abschließen. ABER die Qualität der Textilien und die Haptik des Druckes waren einfach…
Ich schmiss also die Uni-Karriere hin, meine Mutter trug schwarz
und das Grafikstudium fühlte sich wie ein Urlaub in Italien an.
Ich kellnerte nebenbei und sparte Geld und im April 2006 war es dann so weit:
Ich konnte mir die Miete für einen kleinen Laden in der Heidelberger Altstadt leisten.
Ich gründete mein erstes Studio, druckte, designte, arbeitete rund um die Uhr.
Und merkte irgendwann: Ich hatte mir mein eigenes Hamsterrad gebaut.
Ich musste was ändern!
Der Wendepunkt kam nicht durch äußere Umstände,
sondern durch meine eigene Erkenntnis:
Ich wollte mein Business anders führen
– bewusster, effizienter, mit mehr Freiraum und strategischer Klarheit.
Mein damaliges Motto:
Branding ist kein Luxus. Es ist ein Schlüssel zur Selbstwirksamkeit.